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Erfahren Sie mehr über aktuelle Themen der Bezirkskliniken Mittelfranken. Hier finden Sie Informationen zu unseren Veranstaltungen, Neuigkeiten aus den Kliniken und Erfahrungsberichte unserer Patientinnen und Patienten.
Montag, 22.04.2024, 19.00 Uhr
Die Bezirkskliniken Mittelfranken, der Krisendienst Mittelfranken und die Sozialpsychiatrischen Dienste zeigen:
Rose - eine unvergessliche Reise nach Paris
Im 2023 erschienenen Film sorgt Inger (Sofie Gråbøl) im Herbst 1997 für eine unvergessliche Busreise nach Paris. Inger leidet unter Schizophrenie und wohnt im Heim. Sie reist mit ihrer Schwester und deren Mann auf einer geführten Tour mit dem Bus nach Paris, wo sie dreißig Jahre zuvor eine unvergessliche Zeit verbrachte. Unterwegs und vor Ort mischt sie mit ihrer schonungslosen Offenheit die Mitreisenden auf. Schnell gerät die Familie zwischen Unverständnis und Vorurteile. Doch in Paris angekommen wird klar, dass alle ihr Päckchen mit sich herumtragen.
Den offiziellen Trailer zum Film können Sie auf YouTube einsehen.
Im Anschluss an die Filmvorführung diskutieren Expertinnen und Experten aus dem Bereich Medizin, Psychologie sowie Sozialpädagogik gemeinsam mit Ihnen über den Film, seine Darstellungen und Botschaften.
Der Eintritt ist frei. Sitzplatzreservierungen sind nicht möglich.
Alle Termine und weitere Informationen finden Sie hier.
Dienstag, 23.04.2024, 19.00 Uhr
Die Bezirkskliniken Mittelfranken, der Krisendienst Mittelfranken und die Sozialpsychiatrischen Dienste zeigen:
Rose - eine unvergessliche Reise nach Paris
Im 2023 erschienenen Film sorgt Inger (Sofie Gråbøl) im Herbst 1997 für eine unvergessliche Busreise nach Paris. Inger leidet unter Schizophrenie und wohnt im Heim. Sie reist mit ihrer Schwester und deren Mann auf einer geführten Tour mit dem Bus nach Paris, wo sie dreißig Jahre zuvor eine unvergessliche Zeit verbrachte. Unterwegs und vor Ort mischt sie mit ihrer schonungslosen Offenheit die Mitreisenden auf. Schnell gerät die Familie zwischen Unverständnis und Vorurteile. Doch in Paris angekommen wird klar, dass alle ihr Päckchen mit sich herumtragen.
Den offiziellen Trailer zum Film können Sie auf YouTube einsehen.
Im Anschluss an die Filmvorführung diskutieren Expertinnen und Experten aus dem Bereich Medizin, Psychologie sowie Sozialpädagogik gemeinsam mit Ihnen über den Film, seine Darstellungen und Botschaften.
Der Eintritt ist frei. Sitzplatzreservierungen sind nicht möglich.
Alle Termine und weitere Informationen finden Sie hier.
In Kooperation mit den Bezirkskliniken Mittelfranken und Kiss Ansbach lädt das Gesundheitsamt am Landratsamt Ansbach ein zur Filmvorführung des Roadmovies “Expedition Depression”, am:
Dienstag, den 23.04.2024, um 19.00 Uhr in die Kammerspiele Ansbach und
Dienstag, den 07.05.2024, um 20.00 Uhr ins Kulturkino Feuchtwangen.
Der Dokumentarfilm begleitet fünf junge Menschen auf einem außergewöhnlichen Road-Trip quer durch Deutschland - mit dem Ziel, mehr über das Krankheitsbild Depression und dessen Entstehung und Behandlung herauszufinden. Denn obwohl die Protagonisten Jaqueline, Julia, Charis, Christoph und Christoph unterschiedlicher nicht sein können - ein Thema verbindet sie alle: Jede und jeder von ihnen hat, teilweise bereits im Kindes-und Jugendalter, schon Depressionen erlebt und musste einen Weg im Umgang mit der Erkrankung finden.
An den zwei Veranstaltungsterminen haben Sie die Möglichkeit, die eindrucksvolle Reise der fünf jungen Menschen mitzuerleben, mehr über die Krankheit zu erfahren und sich im Anschluss an die Filmvorführung mit Expertinnen und Experten aus den Bereichen Medizin, Psychologie und Sozialpädagogik auszutauschen.
Der Eintritt ist frei. Eine Sitzplatzreservierung ist nicht möglich.
Über den Film:
Aus der Reise “Expedition Depression” ist im vergangenen Jahr das gleichnamige Roadmovie von Michaela Kirst und Axel Schmidt, in Kooperation mit der Deutschen DepressionsLiga e.V. und des AOK-Bundesverbandes entstanden. Produziert wurde der Dokumentarfilm von sagamedia. Mehr Informationen finden Sie jederzeit auf https://depressionsliga.de/projekte/expedition-depression/
Mittwoch, 24.04.2024, 17.30 Uhr
Die Bezirkskliniken Mittelfranken, der Krisendienst Mittelfranken und die Sozialpsychiatrischen Dienste zeigen:
Rose - eine unvergessliche Reise nach Paris
Im 2023 erschienenen Film sorgt Inger (Sofie Gråbøl) im Herbst 1997 für eine unvergessliche Busreise nach Paris. Inger leidet unter Schizophrenie und wohnt im Heim. Sie reist mit ihrer Schwester und deren Mann auf einer geführten Tour mit dem Bus nach Paris, wo sie dreißig Jahre zuvor eine unvergessliche Zeit verbrachte. Unterwegs und vor Ort mischt sie mit ihrer schonungslosen Offenheit die Mitreisenden auf. Schnell gerät die Familie zwischen Unverständnis und Vorurteile. Doch in Paris angekommen wird klar, dass alle ihr Päckchen mit sich herumtragen.
Den offiziellen Trailer zum Film können Sie auf YouTube einsehen.
Im Anschluss an die Filmvorführung diskutieren Expertinnen und Experten aus dem Bereich Medizin, Psychologie sowie Sozialpädagogik gemeinsam mit Ihnen über den Film, seine Darstellungen und Botschaften.
Der Eintritt ist frei. Sitzplatzreservierungen sind nicht möglich.
Alle Termine und weitere Informationen finden Sie hier.
Mittwoch, 24.04.2024, 18.00 Uhr
Die Bezirkskliniken Mittelfranken, der Krisendienst Mittelfranken und die Sozialpsychiatrischen Dienste zeigen:
Rose - eine unvergessliche Reise nach Paris
Im 2023 erschienenen Film sorgt Inger (Sofie Gråbøl) im Herbst 1997 für eine unvergessliche Busreise nach Paris. Inger leidet unter Schizophrenie und wohnt im Heim. Sie reist mit ihrer Schwester und deren Mann auf einer geführten Tour mit dem Bus nach Paris, wo sie dreißig Jahre zuvor eine unvergessliche Zeit verbrachte. Unterwegs und vor Ort mischt sie mit ihrer schonungslosen Offenheit die Mitreisenden auf. Schnell gerät die Familie zwischen Unverständnis und Vorurteile. Doch in Paris angekommen wird klar, dass alle ihr Päckchen mit sich herumtragen.
Den offiziellen Trailer zum Film können Sie auf YouTube einsehen.
Im Anschluss an die Filmvorführung diskutieren Expertinnen und Experten aus dem Bereich Medizin, Psychologie sowie Sozialpädagogik gemeinsam mit Ihnen über den Film, seine Darstellungen und Botschaften.
Der Eintritt ist frei. Sitzplatzreservierungen sind nicht möglich.
Alle Termine und weitere Informationen finden Sie hier.
Mittwoch, 24.04.2024, 19.00 Uhr
Die Bezirkskliniken Mittelfranken, der Krisendienst Mittelfranken und die Sozialpsychiatrischen Dienste zeigen:
Rose - eine unvergessliche Reise nach Paris
Im 2023 erschienenen Film sorgt Inger (Sofie Gråbøl) im Herbst 1997 für eine unvergessliche Busreise nach Paris. Inger leidet unter Schizophrenie und wohnt im Heim. Sie reist mit ihrer Schwester und deren Mann auf einer geführten Tour mit dem Bus nach Paris, wo sie dreißig Jahre zuvor eine unvergessliche Zeit verbrachte. Unterwegs und vor Ort mischt sie mit ihrer schonungslosen Offenheit die Mitreisenden auf. Schnell gerät die Familie zwischen Unverständnis und Vorurteile. Doch in Paris angekommen wird klar, dass alle ihr Päckchen mit sich herumtragen.
Den offiziellen Trailer zum Film können Sie auf YouTube einsehen.
Im Anschluss an die Filmvorführung diskutieren Expertinnen und Experten aus dem Bereich Medizin, Psychologie sowie Sozialpädagogik gemeinsam mit Ihnen über den Film, seine Darstellungen und Botschaften.
Der Eintritt ist frei. Sitzplatzreservierungen sind nicht möglich.
Alle Termine und weitere Informationen finden Sie hier.
Mittwoch, 24.04.2024, 19.30 Uhr
Die Bezirkskliniken Mittelfranken, der Krisendienst Mittelfranken und die Sozialpsychiatrischen Dienste zeigen:
Rose - eine unvergessliche Reise nach Paris
Im 2023 erschienenen Film sorgt Inger (Sofie Gråbøl) im Herbst 1997 für eine unvergessliche Busreise nach Paris. Inger leidet unter Schizophrenie und wohnt im Heim. Sie reist mit ihrer Schwester und deren Mann auf einer geführten Tour mit dem Bus nach Paris, wo sie dreißig Jahre zuvor eine unvergessliche Zeit verbrachte. Unterwegs und vor Ort mischt sie mit ihrer schonungslosen Offenheit die Mitreisenden auf. Schnell gerät die Familie zwischen Unverständnis und Vorurteile. Doch in Paris angekommen wird klar, dass alle ihr Päckchen mit sich herumtragen.
Den offiziellen Trailer zum Film können Sie auf YouTube einsehen.
Im Anschluss an die Filmvorführung diskutieren Expertinnen und Experten aus dem Bereich Medizin, Psychologie sowie Sozialpädagogik gemeinsam mit Ihnen über den Film, seine Darstellungen und Botschaften.
Der Eintritt ist frei. Sitzplatzreservierungen sind nicht möglich.
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Donnerstag, 25.04.2024, 17.00 - 18.30 Uhr
Der Trialog ist ein offener Gesprächskreis zum gleichberechtigten Erfahrungsaustausch, wie Psychosen aus verschiedenen Perspektiven erlebt werden.
Thema: Gestaltung der Beziehung zu Ärztinnen/Ärzten und Therapeutinnen/ Therapeuten
An wen richtet sich das Angebot?
Es begegnen sich Betroffene, Angehörige und professionelle Helferinnen und Helfer auf Augenhöhe, als Expertinnen und Experten in ihrem eigenen Erleben.
Die Teilnahme ist kostenlos. Wir laden hierzu herzlich ein.
Der Trialog ist eine Kooperation des Sozialpsychiatrischen Dienstes des Caritasverbandes für die Stadt Erlangen und den Landkreis Erlangen-Höchstadt an der Aisch (Telefon 09131 885660), der Institutsambulanz des Klinikums am Europakanal (Telefon 09131 753-2723) und des wabe e.V. (Telefon 09131 92078-50).
Weitere Termine können Sie hier einsehen.
Donnerstag, 25.04.2024, 17.30 Uhr
Die Bezirkskliniken Mittelfranken, der Krisendienst Mittelfranken und die Sozialpsychiatrischen Dienste zeigen:
Rose - eine unvergessliche Reise nach Paris
Im 2023 erschienenen Film sorgt Inger (Sofie Gråbøl) im Herbst 1997 für eine unvergessliche Busreise nach Paris. Inger leidet unter Schizophrenie und wohnt im Heim. Sie reist mit ihrer Schwester und deren Mann auf einer geführten Tour mit dem Bus nach Paris, wo sie dreißig Jahre zuvor eine unvergessliche Zeit verbrachte. Unterwegs und vor Ort mischt sie mit ihrer schonungslosen Offenheit die Mitreisenden auf. Schnell gerät die Familie zwischen Unverständnis und Vorurteile. Doch in Paris angekommen wird klar, dass alle ihr Päckchen mit sich herumtragen.
Den offiziellen Trailer zum Film können Sie auf YouTube einsehen.
Im Anschluss an die Filmvorführung diskutieren Expertinnen und Experten aus dem Bereich Medizin, Psychologie sowie Sozialpädagogik gemeinsam mit Ihnen über den Film, seine Darstellungen und Botschaften.
Der Eintritt ist frei. Sitzplatzreservierungen sind nicht möglich.
Alle Termine und weitere Informationen finden Sie hier.
Donnerstag, 25.04.2024, 18.30 Uhr
Die Bezirkskliniken Mittelfranken, der Krisendienst Mittelfranken und die Sozialpsychiatrischen Dienste zeigen:
Rose - eine unvergessliche Reise nach Paris
Im 2023 erschienenen Film sorgt Inger (Sofie Gråbøl) im Herbst 1997 für eine unvergessliche Busreise nach Paris. Inger leidet unter Schizophrenie und wohnt im Heim. Sie reist mit ihrer Schwester und deren Mann auf einer geführten Tour mit dem Bus nach Paris, wo sie dreißig Jahre zuvor eine unvergessliche Zeit verbrachte. Unterwegs und vor Ort mischt sie mit ihrer schonungslosen Offenheit die Mitreisenden auf. Schnell gerät die Familie zwischen Unverständnis und Vorurteile. Doch in Paris angekommen wird klar, dass alle ihr Päckchen mit sich herumtragen.
Den offiziellen Trailer zum Film können Sie auf YouTube einsehen.
Im Anschluss an die Filmvorführung diskutieren Expertinnen und Experten aus dem Bereich Medizin, Psychologie sowie Sozialpädagogik gemeinsam mit Ihnen über den Film, seine Darstellungen und Botschaften.
Der Eintritt ist frei. Sitzplatzreservierungen sind nicht möglich.
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Donnerstag, 25.04.2024, 19.30 Uhr
Die Bezirkskliniken Mittelfranken, der Krisendienst Mittelfranken und die Sozialpsychiatrischen Dienste zeigen:
Rose - eine unvergessliche Reise nach Paris
Im 2023 erschienenen Film sorgt Inger (Sofie Gråbøl) im Herbst 1997 für eine unvergessliche Busreise nach Paris. Inger leidet unter Schizophrenie und wohnt im Heim. Sie reist mit ihrer Schwester und deren Mann auf einer geführten Tour mit dem Bus nach Paris, wo sie dreißig Jahre zuvor eine unvergessliche Zeit verbrachte. Unterwegs und vor Ort mischt sie mit ihrer schonungslosen Offenheit die Mitreisenden auf. Schnell gerät die Familie zwischen Unverständnis und Vorurteile. Doch in Paris angekommen wird klar, dass alle ihr Päckchen mit sich herumtragen.
Den offiziellen Trailer zum Film können Sie auf YouTube einsehen.
Im Anschluss an die Filmvorführung diskutieren Expertinnen und Experten aus dem Bereich Medizin, Psychologie sowie Sozialpädagogik gemeinsam mit Ihnen über den Film, seine Darstellungen und Botschaften.
Der Eintritt ist frei. Sitzplatzreservierungen sind nicht möglich.
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Die Deutsche Gesellschaft für Neurorehabilitation und TÜV Rheinland zertifizieren Klinikum am Europakanal als Zentrum für Beatmungsentwöhnung ("Weaning") in der Neurologisch-neurochirurgischen Frührehabilitation (NNFR). Den vollständigen Artikel gibt es hier.
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