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  • Zertifikat für das Zentrum für Neurologie und neurologische Rehabilitation

Hohe Standards bei der Beatmungsentwöhnung neurologisch Erkrankter

Strukturelle Hirnerkrankungen wie auch schwere internistische Erkrankungen oder Unfälle mit neurologischen Folgeschädigungen können dazu führen, dass Patientinnen und Patienten auf ein Beatmungsgerät angewiesen sind. Je länger die künstliche Beatmung dauert, desto schwieriger und langwieriger gestaltet sich oft die anschließende Beatmungsentwöhnung (Weaning). Das Zentrum für Neurologie und neurologische Rehabilitation (ZNR) am Klinikum am Europakanal verfügt über eine hohe Expertise und große Erfahrung in diesem Bereich – das haben die Deutsche Gesellschaft für Neurorehabilitation (DGNR) und der TÜV Rheinland heute mit einem Zertifikat bestätigt.

Rund 100 Patientinnen und Patienten werden jährlich durch den Prozess der Beatmungsentwöhnung auf der Intensivstation des Zentrums für Neurologie und neurologische Rehabilitation geführt, sagt Chefärztin PD Dr. Christine Kiphuth, kommissarische Leiterin des ZNR.

Beim Weaning werden beatmete Patientinnen und Patienten von der maschinellen Beatmung schrittweise entwöhnt. Dafür stehen den Ärztinnen und Ärzten verschiedene Strategien zur Verfügung, bei denen die Unterstützung durch das Beatmungsgerät schrittweise reduziert wird oder Phasen der Eigenatmung ohne Unterstützung durch das Beatmungsgerät schrittweise ausgedehnt werden. Therapeutische Maßnahmen der Atmungstherapie, Logopädie, Physiotherapie und weiterer Disziplinen unterstützen den Entwöhnungsvorgang. Um bei Komplikationen schnell reagieren zu können, wird der Prozess in allen Phasen genauestens überwacht.

 

Weaning als Baustein der neurologischen und neurochirurgischen Frührehabilitation

Das ZNR im Klinikum am Europakanal verfolgt den integrativen Behandlungsansatz der neurologischen und neurochirurgischen Frührehabilitation (NNFR). Dieser zeichnet sich vor allem dadurch aus, dass schon während der Beatmungsentwöhnung zum frühestmöglichen Zeitpunkt eine umfangreiche Förderung der Patienten durch rehabilitative Maßnahmen erfolgt. 

 

DGNR und TÜV Rheinland zertifizieren Zentren für Beatmungsentwöhnung

Die DGNR und TÜV Rheinland zertifizieren seit einem Jahr „Zentren für Beatmungsentwöhnung in der neurologisch-neurochirurgischen Frührehabilitation“. Bisher zeichneten sich 13 Zentren durch ihre Qualitätsstandards aus und erhielten das Zertifikat. Das ZNR im Klinikum am Europakanal ist eines von ihnen. Die Vergabe des Zertifikats setzt voraus, dass sowohl die medizinischen Standards der Beatmungsentwöhnung in der NNFR als auch die in der ISO 9001 festgelegten Vorgaben des betrieblichen Qualitätsmanagements erfüllt werden.

Gruppenfoto der Mitarbeitenden des ZNR des Klinikum am Europakanal bei der Zertifikatsübergabe.
(von links nach rechts): Prof. Dr. Thomas Platz (Präsident DGNR), Prof. Dr. Tobias Schmidt-Wilcke (Neurologisches Zentrum Mainkofen) und Christian Friederich (TÜV Rheinland) mit dem Team des Klinikums am Europakanal, das sich bei der Zertifizierung engagiert hat: Chefärztin PD Dr. Christine Kiphuth, Verena Folger (Atemtherapeutin), Kersten Heckmann (Stationsleitung), Oberärztin Ute Buchner, Angela Schmacks (Pflegedienstleitung) und leitender Oberarzt Martin Heinzelmann

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