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Notfallrucksäcke für Rettungskräfte in der Ukraine

Bezirkskliniken Mittelfranken unterstützen regionale Hilfsaktion


Die Bezirkskliniken Mittelfranken unterstützen die Rettungskräfte in den Kriegsgebieten der Ukraine: Der Klinikverbund spendet zehn Notfallrucksäcke, die Sanitäterinnen und Sanitäter bei der medizinischen Versorgung einsetzen. Mit diesem Engagement beteiligen sich die Bezirkskliniken an einer regionalen Hilfsaktion, die seit über einem Jahr ukrainische Ersthelferinnen und Ersthelfer mit Medizinprodukten versorgt.

Die Initiative hat Klaus Löffler ins Leben gerufen. Der 53-jährige Dinkelsbühler ist selbst Notfallsanitäter und Vertriebler für Notfallmedizin – er weiß, was die Rettungskräfte vor Ort benötigen. Bereits vier Tage nach Kriegsbeginn schickte er seine erste Lieferung an die Ukraine: Rucksäcke mit medizinischen Produkten, Verbandsmaterial und Notfallmedizin, die an der Front, in Lazaretten und Krankenhäusern eingesetzt werden.

Dr. Matthias Keilen, Vorstand der Bezirkskliniken Mittelfranken, ist vom Engagement Klaus Löfflers beeindruckt: „Als ehemaliger Notarzt weiß ich, dass eine gute Erstversorgung nur möglich ist, wenn Rettungskräften eine ausreichende Menge an qualitativ hochwertigen Medizinprodukten zur Verfügung steht. Deshalb freue ich mich, dass die Bezirkskliniken Mittelfranken die Hilfsaktion mit zehn Notfallrucksäcken unterstützen – und ich persönlich beteilige mich gerne mit fünf weiteren Rucksäcken an der Spende.“

Außerdem werde in den Bezirkskliniken Mittelfranken ein Spendenaufruf gestartet, um die Hilfsaktion weiter zu unterstützen, so Keilen weiter.

 

Über die Initiative

Bis heute konnte Klaus Löffler dank des großzügigen Engagements der Bevölkerung, der Unterstützung der ukrainischen Gemeinde aus München und der evangelischen Kirchengemeinde Dinkelsbühl über 750 Rucksäcke in die Ukraine schicken. „Die Rucksäcke haben, abhängig von der Größe, einen Wert von 200 bis 300 Euro“, erklärt Klaus Löffler. „Alles ist so verpackt, dass es im Notfall griffbereit ist. Denn gerade im Gefecht oder nach Angriffen auf Zivilistinnen und Zivilisten zählt oft jede Sekunde, um Menschenleben zu retten.“

Wer die Initiative von Klaus Löffler unterstützen will, kann das durch Sachspenden tun. Gesucht werden unter anderem Verbandsmaterial sowie nicht mehr benötigte Medikamente, die originalverpackt und noch nicht abgelaufen sind. Interessierte können direkt mit Klaus Löffler per Mail (kontakt@hyg4you.de) oder telefonisch (0170 4042687) Kontakt aufnehmen.

Natürlich sind auch Geldspenden willkommen. Die evangelische Kirchengemeinde Dinkelsbühl hat dafür ein Spendenkonto eingerichtet. Die IBAN lautet: IBAN DE63 7659 1000 0000 0015 54. Bitte als Betreff „Flüchtlingshilfe/Hilfstransporte“ angeben.

 

Bereits im vergangen Jahr reagierten die Bezirkskliniken Mittelfranken sofort, um dem Geflüchteten aus der Ukraine zu helfen. Es wurden Notunterkünfte im Festsaal des Bezirksklinikums Ansbach und in den Personalwohnheimen am Standort Erlangen eingerichtet. Zudem wurden unter den Mitarbeitenden Sachspenden gesammelt.

 

Klaus Löffler (links) und Vorstand Dr. Matthias Keilen bei der Übergabe der Notfallrucksäcke.

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