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Bezirkskliniken Mittelfranken

Weltalzheimer-Tag – Gerontopsychiatrische Behandlungsangebote im Bezirksklinikum Ansbach

Montag, 19. September 2022

Ansbach: Die Diagnose „Demenz“ macht fast allen Menschen Angst. Dennoch sollte man die Krankheit nicht verdrängen, sondern frühe Symptome ernst nehmen und ärztliche Hilfe suchen. So lassen sich wertvolle Lebensjahre für Erkrankte und Angehörige gewinnen. Daher ist der Weltalzheimer-Tag am 21. September auch so wichtig: Er gibt Gelegenheit, über die Krankheit und Therapiemöglichkeiten zu informieren.

„Eine Demenzerkrankung gilt vielen Menschen als bedrohliche Vorstellung“, sagt Prof. Dr. Mathias Zink, Chefarzt der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik am Bezirksklinikum Ansbach. „Doch je früher die Behandlung einsetzt, desto besser lässt sich das Fortschreiten der Symptome hinauszögern. Es gibt wirksame Medikamente, welche die geistige Leistungsfähigkeit für eine Weile aufrechterhalten und sich positiv auf die Alltagsbewältigung auswirken können. Begleitend zur medikamentösen Behandlung können vor allem Sport, aber auch Musik- und Kunsttherapien die Lebensqualität verbessern und Verhaltensstörungen lindern.“

Diagnose „Demenz“

Eine frühzeitige Therapie setzt eine frühzeitige Diagnose voraus. Neben dem Haus- und Facharzt ist die Psychiatrische Institutsambulanz (PIA) am Bezirksklinikum Ansbach eine kompetente Anlaufstelle. Für die Untersuchung werden in psychologischen Tests Gedächtnis, Denkvermögen, Sprache und Wahrnehmungsfähigkeit geprüft.

„Wird die Diagnose ‚Demenz‘ gestellt, ist das immer verunsichernd – für Betroffene und Angehörige“, so Prof. Dr. Mathias Zink. „Viele Patientinnen und Patienten neigen dann dazu, sich aus dem Leben zurückzuziehen, um die Erkrankung zu verbergen und nicht aufzufallen. Das ist eine nachvollziehbare, aber ungünstige Reaktion. Gerade jetzt sollten sie mit Unterstützung ihres sozialen Umfelds so lange wie möglich aktiv und selbstständig am Alltag teilnehmen.“ Angehörige nehmen dabei eine wichtige Rolle ein. Sie sollten feste Routinen und strukturierte Tagesabläufe schaffen. Das gibt der Patientin oder dem Patienten Halt. Zudem muss das häusliche Umfeld der Krankheit angepasst werden – Stolperfallen, lose Kabel und ähnliches müssen in der Wohnung vermieden, Haltemöglichkeiten oder Treppenlifts installiert werden.

„Aber das Wichtigste für Angehörige ist, dass sie die  Krankheit und die damit einhergehenden Wesensveränderungen verstehen lernen“, betont Prof. Dr. Mathias Zink. „So bewahren sie sich den Respekt und die Wertschätzung für die Patientin oder den Patienten. So bekommen Angehörige auch ein Verständnis dafür, wie sie ihre Sprechweise anpassen müssen, um von Alzheimer-Kranken verstanden zu werden. Vor allem pflegenden Angehörigen rate ich, eine fachkundige und kontinuierliche Unterstützung zu suchen. Sie sollten das Angebot von Selbsthilfegruppen und Beratungsstellen unbedingt nutzen.“

 

Gerontopsychiatrie im Bezirksklinikum Ansbach

Je nach Schweregrad und Stadium der Erkrankung gibt es im Bezirksklinikum Ansbach die Möglichkeit einer ambulanten, tagesklinischen oder stationären Therapie.

Die Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik behandelt Patientinnen und Patienten im höheren Lebensalter mit demenziellen Erkrankungen – ambulant in der gerontopsychiatrischen Ambulanz oder teilstationär in der gerontopsychiatrischen Tagesklinik. Auf den gerontopsychiatrischen Stationen liegen die Schwerpunkte auf der Behandlung von psychischen Störungen des höheren Lebensalters sowie auf der bedarfsgerechten Betreuung von Demenzerkrankten.

Über den Weltalzheimer-Tag

Nach Angaben der Deutschen Alzheimer Gesellschaft leben in Deutschland ca. 1,6 Millionen Menschen mit Demenz. Durchschnittlich treten jeden Tag etwa 900 Neuerkrankungen auf. Sie summieren sich im Laufe eines Jahres auf mehr als 300.000. Da unsere Gesellschaft immer älter wird, nimmt auch die Zahl der Demenzerkrankten kontinuierlich zu. Die „Krankheit des Vergessens“ ist damit schon heute das beherrschende Thema in der Pflege und wird zukünftig eine noch größere Rolle spielen.

Der Weltalzheimer-Tag möchte auf die Situation der Alzheimer-Kranken und ihrer Angehörigen aufmerksam zu machen. Er wurde von der Dachorganisation Alzheimer’s Disease International (London) und der Weltgesundheitsorganisation ins Leben gerufen.


Portrait Chefarzt Dr. Mathias Zink Bezirksklinikum Ansbach

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