Die Bezirkskliniken Mittelfranken haben eine lange Tradition in der Behandlung psychischer Erkrankungen vorzuweisen. Mit dem Bezirksklinikum Ansbach, der Frankenalb-Klinik Engelthal und dem Klinikum am Europakanal in Erlangen erfüllen wir unseren gesetzlichen Versorgungsauftrag und decken das gesamte Spektrum psychischer Erkrankungen und therapeutischer Möglichkeiten ab.
Unser Behandlungsangebot umfasst die Bereiche Psychiatrie, Sucht, Psychotherapie und Psychosomatik, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Geriatrische Rehabilitation und Forensische Psychiatrie. Außerdem haben wir am Standort Erlangen ein eigenes Zentrum für Neurologie und Neurologische Rehabilitation.
Unsere rund 3.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter behandeln Menschen mit psychischen Erkrankungen oder in seelischen Krisen in neun Kliniken, neun psychiatrischen Institutsambulanzen, sieben Tageskliniken und zwei soziotherapeutischen Wohnheimen. Damit sind die Bezirkskliniken Mittelfranken eines der größten Klinikunternehmen in der Region. Wir bieten ein starkes und ortsnahes Versorgungsnetz, das Betroffene schnell und professionell unterstützt. Je nach Bedarf ambulant oder stationär.
Vortragsreihe der Bezirkskliniken Mittelfranken im Rahmen der Woche der Seelischen Gesundheit 2024
Alle Termine und weitere Informationen finden Sie hier.
Patientengeschichte
von Georg Rösl
Georg Rösl erfüllte viele Klischees: gut aussehend, extrovertiert, teure Uhr. Mehrere Ereignisse aber hinterließen Spuren, die auch der stets aufgekratzt wirkende Businessman George irgendwann nicht mehr verleugnen konnte. Es folgte der Gang zum Arzt und die Diagnose: Depression. In seiner Patientengeschichte gewährt Georg Rösl Einblick in seine Krankengeschichte und seine Behandlung auf der Privatstation in der Frankenalb-Klinik Engelthal.
Patientengeschichte
von Albert Güner
Was mit einem geselligen Feierabendbier in der Ausbildung begann, steigerte sich nach einem schweren Schicksalsschlag zur Alkoholsucht. Albert Grüner trank lange Zeit heimlich, verlor Führerschein und Beziehung. Heute lässt er sich selbst zum Suchthelfer ausbilden und macht Betroffenen Mut.
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