Die Bezirkskliniken Mittelfranken haben eine lange Tradition in der Behandlung psychischer Erkrankungen vorzuweisen. Mit dem Bezirksklinikum Ansbach, der Frankenalb-Klinik Engelthal und dem Klinikum am Europakanal in Erlangen erfüllen wir unseren gesetzlichen Versorgungsauftrag und decken das gesamte Spektrum psychischer Erkrankungen und therapeutischer Möglichkeiten ab. Unser Behandlungsangebot umfasst die Bereiche Psychiatrie, Sucht, Psychotherapie und Psychosomatik, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Geriatrische Rehabilitation und Forensische Psychiatrie. Außerdem haben wir am Standort Erlangen ein eigenes Zentrum für Neurologie und Neurologische Rehabilitation. Unsere rund 3.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter behandeln Menschen mit psychischen Erkrankungen oder in seelischen Krisen in acht Kliniken, neun psychiatrischen Institutsambulanzen, sieben Tageskliniken und zwei soziotherapeutischen Wohnheimen. Damit sind die Bezirkskliniken Mittelfranken eines der größten Klinikunternehmen in der Region. Wir bieten ein starkes und ortsnahes Versorgungsnetz, das Betroffene schnell und professionell unterstützt. Je nach Bedarf ambulant oder stationär.
Ein Plädoyer für mehr Selbst(für)sorge von Diplom-Psychologin Stefanie Weimer und Musiktherapeutin Agata Wüstermann, Frankenalb-Klinik Engelthal.
Erfahren Sie mehr über das Prinzip der Selbst(für)sorge.
Sie haben Mut, sich für die Entstigmatisierung der Psychiatrie einzusetzen? Wir geben Ihnen den Raum, Etabliertes zu hinterfragen und Neues zu entwickeln!
Wir sind ein Klinikverbund im Herzen von Bayern, in der Metropolregion Nürnberg und stehen für ein qualitativ hochwertiges Versorgungsspektrum in den Bereichen Psychiatrie, Neurologie und Geriatrische Rehabilitation. In unseren acht Kliniken und zwei Heimen beschäftigen wir rund 3000 Menschen.
Erklärvideo
Suchterkrankungen
Suchterkrankungen haben viele Gesichter und können jeden treffen.
Im höheren Lebensalter äußern sich Abhängigkeiten häufig anders.
Körperliche Beschwerden stehen meist im Vordergrund,
hinzu kommt der Wegfall einer Beschäftigung durch die Rente.
Patientengeschichte
von Albert Güner
Was mit einem geselligen Feierabendbier in der Ausbildung begann, steigerte sich nach einem schweren Schicksalsschlag zur Alkoholsucht. Albert Grüner trank lange Zeit heimlich, verlor Führerschein und Beziehung. Heute lässt er sich selbst zum Suchthelfer ausbilden und macht Betroffenen Mut.