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Zwangsstörung – Wenn Gedanken oder Rituale das Leben bestimmen

Habe ich den Herd ausgemacht und die Tür abgeschlossen? Wir alle haben uns solche Fragen schon einmal gestellt. Lieber sehen wir noch einmal nach, ob wirklich alle Fenster zu sind. Was aber, wenn der Wunsch nach Vergewisserung zum Zwang wird? Oder wenn einmal Hände waschen nicht ausreicht, sondern ständig wiederholt werden muss? Dann kann es sich um eine Zwangsstörung handeln, die einer Psychotherapie bedarf.

Sie möchten Kontakt aufnehmen? Hier finden Sie unsere Anlaufstellen im mittelfränkischen Raum.

 

Woran erkenne ich eine Zwangsstörung?

Betroffene Menschen verspüren den unüberwindbaren Zwang, bestimmte Dinge zu wiederholen oder zu kontrollieren. Dazu zählt beispielsweise der Drang zu überprüfen, ob Türen und Fenster verschlossen, das Bügeleisen oder der Herd ausgeschaltet sind. Obwohl sie wissen, dass sie die Türe verriegelt haben, müssen Erkrankte immer wieder nachsehen.

Häufig zählen sie oder folgen bestimmten Mustern, die sie nicht durchbrechen dürfen. So entstehen Rituale, die bei vermeintlich falscher Ausführung von vorne beginnen. Sie müssen so lange wiederholt werden, bis alles passt.

Diese Zwangshandlungen, meist ausgelöst durch Zwangsgedanken, beeinträchtigen den Alltag massiv. Sie schränken die Lebensqualität enorm ein, weshalb eine Therapie sinnvoll sein kann.

Zwangsstörungen äußern sich häufig auch im Bereich der Hygiene. Betroffene Menschen haben große Ängste vor Bakterien. Sie waschen sich beispielsweise nach Kontakt mit einem Gegenstand minutenlang die Hände. Oder sie verfolgen spezielle Putz- und Ordnungspläne. Diese Rituale können Stunden in Anspruch nehmen und die Teilhabe am beruflichen Leben unmöglich machen.

Die Vermeidung oder Unterdrückung der Handlung führt zu Angst und Panik. Gleichzeitig sind sich Betroffene häufig darüber im Klaren, dass ihre Handlungen unsinnig sind.

 

Wie kommt es zu einer Zwangsstörung?

Zwänge entwickeln sich schleichend, wie viele psychische Erkrankungen. Die Grenzen zwischen normalem und krankhaftem Verhalten sind fließend. Sowohl genetische als auch soziale Faktoren können die Ursachen sein. Ein veränderter Stoffwechsel in bestimmten Gehirnarealen kann Zwangsstörungen möglicherweise begünstigen.

Traumatische Erlebnisse sind ebenfalls mögliche Auslöser. Auch eine übertriebene Sauberkeitserziehung im Kindesalter oder Perfektionismus können mit einer Zwangsstörung im Zusammenhang stehen.

 

Was kann ich tun?

Sie merken, dass Sie keine Kontrolle mehr über Ihre Zwangsgedanken haben? Ihre Zwänge beginnen, Ihren Tagesablauf zu beeinflussen? Eine Behandlung kann Ihnen helfen, mit der Erkrankung besser umzugehen. Wenn Sie Angehöriger sind, sprechen Sie den Betroffenen darauf an. Erste Anlaufstelle kann der Haus- oder Facharzt sein.

Sie können aber auch direkt mit unseren Institutsambulanzen Kontakt aufnehmen. Am Bezirksklinikum Ansbach bietet die Spezialambulanz eine umfassende Diagnostik und Therapie an. Dort erhalten Sie auch weiterführende Informationen.

Schmuckbild Trennlinie

Zwänge - die täglichen Quälgeister in unserem Kopf

Chefarzt Prof. Kraus von der Frankenalb-Klinik Engelthal spricht über Zwangsstörungen.

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Wo gibt es Hilfe bei Zwängen?

Psychiatrische Institutsambulanz für Erwachsene Haus 30 Ansbach
Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik im Bezirksklinikum Ansbach

Psychiatrische Institutsambulanz für Kinder- und Jugendliche, Haus F Ansbach
Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters am Bezirksklinikum Ansbach

Psychiatrische Institutsambulanz Engelthal
Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik in der Frankenalb-Klinik Engelthal

Psychiatrische Institutsambulanz für Kinder- und Jugendliche
Neustadt a.d. Aisch

Psychiatrische Institutsambulanz Weißenburg

Stationen B0Nord/B0Süd, B1, B3Nord/B3Süd Erlangen
Klinik für Psychiatrie, Sucht, Psychotherapie und Psychosomatik am Klinikum am Europakanal Erlangen

Weitere Informationen zum Downloaden:

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