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Trauma – Wenn dramatische Ereignisse aus der Vergangenheit immer wiederkehren

Wir alle kennen den Begriff „Trauma“, beispielsweise von körperlichen Verletzungen bei Auto-Unfällen. Doch auch die Seele kann ein Trauma erleiden. Dabei handelt es sich um eine starke psychische Erschütterung, die durch ein einschneidendes Erlebnis hervorgerufen wird. Solche Ereignisse können beispielsweise Naturkatastrophen, Unfälle oder Gewalterfahrungen sein. Auch Krieg, Vernachlässigung in der Kindheit oder sexuelle Übergriffe können Traumata auslösen.

Sie sind betroffen und brauchen Hilfe? Die Bezirkskliniken Mittelfranken sind für Sie da. Hier kommen Sie zu den Kontaktdaten.

 

Wie kommt es zu einer Traumafolgestörung?

Wenn die Psyche mit der Verarbeitung eines Erlebnisses überfordert ist, kann eine vorübergehende oder bleibende Traumafolgestörung entstehen. Auch weniger dramatische Ereignisse können traumatisch wirken, wenn sie häufig aufgetreten sind. Die Folge kann eine Posttraumatische Belastungsstörung sein.

Wie ein Mensch ein traumatisches Ereignis erlebt und verarbeitet, ist individuell unterschiedlich. Grundsätzlich kann jeder an einer Posttraumatischen Belastungsstörung erkranken – ganz unabhängig von Alter und Geschlecht.

 

Woran kann ich eine Traumafolgestörung erkennen?

Die Symptome können bald nach dem Ereignis oder erst nach mehreren Jahren auftauchen. Schlüsselreize lösen dann häufig Albträume oder Flashbacks aus. Die Betroffenen klagen außerdem über Unausgeglichenheit. Sie äußert sich in Wut, Angst, Schreckhaftigkeit und Konzentrationsschwierigkeiten.

Viele Betroffene versuchen, die Auslöser plötzlich auftretender Trauma-Erinnerungen zu vermeiden. Deshalb schränken sie sich im Alltag stark ein. Folgeerkrankungen können zum Beispiel Angsterkrankungen, Zwänge, Süchte oder chronische Schmerzen sein.

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Wie beeinflussen traumatische Erlebnisse unser Leben?

Ein Trauma kann körperlich oder seelische sein - z.B. nach einem Verkehrsunfall. Ein seelisches Trauma kann bedeuten, dass man ein Ereignis psychisch nicht verarbeiten kann. Flashbacks, eine erhöhte Schreckhaftigkeit oder ständige Ängste können auftreten. Dann ist es sinnvoll eine Therapie zu beginnen - erklärt Britta Hermann, Psychologische Psychotherapeutin im Klinikum am Europakanal in Erlangen.

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Durch das Klicken auf dieses Video werden in Zukunft Youtube-Videos auf https://www.bezirkskliniken-mfr.de eingeblendet. Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass nach der Aktivierung Daten an Youtube übermittelt werden. Sie können mit einem Klick dauerhaft das Abspielen aktivieren oder im Datenschutzschalter rechts die Aktivierung auch dauerhaft wieder rückgängig machen.

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Transgenerationale Weitergabe von Traumata

Können Eltern ihr eigenes Trauma auf Ihre Kinder übertragen? Ja, bei der sogenannten transgenerationalen Weitergaben von Traumata geben Eltern, ohne es zu wissen, eigene seelische Verletzungen an ihre Kinder und unter Umständen sogar an ihre Enkelkinder weiter. Wie das funktioniert und was Betroffene tun können, darüber spricht Dipl. Psychologin Britta Hermann. 

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Wie wird ein Trauma behandelt?

Die Erkrankung kann ambulant und stationär mit Psychotherapie und Medikamenten behandelt werden. Wichtig ist ein diagnostisches Erstgespräch. Dort wird beispielsweise geklärt, ob die Symptome akut oder chronisch sind. Vielleicht müssen auch zuerst andere psychische Erkrankungen behandelt werden. Arzt und Patient klären gemeinsam, ob ein stationärer Aufenthalt notwendig ist.

 

Was kann ich tun?

Wenn die Traumafolgestörung Ihre Lebensqualität einschränkt, scheuen Sie sich nicht, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Ihre erste Anlaufstelle kann der Haus- oder Facharzt sein. Sie können aber auch direkt mit einer unserer Institutsambulanzen Kontakt aufnehmen. Dort bekommen Sie einen Termin für ein Erstgespräch.

Wo gibt es Hilfe zum Thema Trauma?

Psychiatrische Institutsambulanz, Haus 30 Ansbach
Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik am Bezirksklinikum Ansbach

Psychiatrische Institutsambulanz Engelthal
Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik in der Frankenalb-Klinik Engelthal

Psychiatrische Institutsambulanz Erlangen
Klinik für Psychiatrie, Sucht, Psychotherapie und Psychosomatik im Klinikum am Europakanal Erlangen

Psychiatrische Institutsambulanz Fürth

Psychiatrische Institutsambulanz Neustadt a.d. Aisch

Psychiatrische Institutsambulanz Weißenburg

Psychodynamische Therapie und Traumatherapie Station H2 Erlangen
Klinik für Psychiatrie, Sucht, Psychotherapie und Psychosomatik im Klinikum am Europakanal

Weitere Informationen zum Download:

  • Infokarte Trauma

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    PDF/ 176 KB

Weitere Anlaufstellen und Informationen:

Krisendienst Mittelfranken

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Verein Angehöriger und Freunde psychisch Kranker in Mittelfranken e.V.

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Pandora – Selbsthilfeverein für Psychiatrie Erfahrene e.V.

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TraumaHilfeZentrum Nürnberg e.V.

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Kontakt- und Informationsstelle Selbsthilfegruppen in Mittelfranken

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Sozialpsychiatrische Dienste in Mittelfranken

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Deutschsprachige Gesellschaft für Psychotraumatologie

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Kontakt

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