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Parkinson – Wenn Hände und Füße zittern

Morbus Parkinson ist eine Erkrankung des Nervensystems, bei der vor allem die Beweglichkeit gestört ist. Die Ursache ist ein Verlust bestimmter Nervenzellen im Gehirn. In Deutschland sind etwa 220.000 Patienten betroffen.

 

Woran erkenne ich die Parkinson-Krankheit?

Das Parkinson-Syndrom äußert sich vor allem in typischen Bewegungsstörungen. Dazu zählen neben zitternden Händen und Füßen auch Einschränkungen durch versteifte Muskulatur. Betroffenen fällt es immer schwerer, sich zu bewegen oder zu strecken. Hinzu kommt eine Instabilität, sodass der Erkrankte Stöße nicht mehr abfangen kann. Deshalb kommt es häufig zu Stürzen.

Wenn Sie sich untersuchen lassen möchten, finden Sie hier alle Kontaktdaten.

 

Frühe Symptome deuten die auf die Schüttelkrankheit hin:

  • Verlust des Geruchssinns
  • ausgeprägte, unruhige Bewegungen während des REM-Schlafs
  • Schmerzen in den Gelenken aufgrund der immer steifer werdenden Muskeln

 

Im weiteren Verlauf können folgende Symptome auftreten:

  • Sprachstörungen in Kombination mit leiser Stimme
  • wächserne Muskelstarre bis hin zur Bewegungsstarre
  • eingeschränkte Mimik
  • depressive Verstimmungen
  • kleineres Schriftbild

 

Wie wird Morbus Parkinson festgestellt?

Wichtig ist eine umfassende neurologische Untersuchung. Nur so lässt sich der echte Morbus Parkinson von anderen Erkrankungen unterscheiden, die ähnliche Beschwerden verursachen. Zudem können Blutuntersuchungen, eine Computertomographie oder Magnetresonanztomografie des Gehirns notwendig werden.

 

Wie wird Morbus Parkinson behandelt?

Morbus Parkinson ist nicht heilbar, aber die Beschwerden können gelindert werden. Ziel ist, eine normale Beweglichkeit ohne erhöhte Sturzgefahr zu erreichen. So kann der Patient seinen Alltag aufrechterhalten. Für die Therapie stehen verschiedene Medikamente zur Verfügung. Hier ist die regelmäßige und korrekte Einnahme wichtig.

Um die Beweglichkeit zu erhalten, sind Physio- und Ergotherapie zu empfehlen. Bei leiser oder undeutlicher Stimme unterstützt eine logopädische Behandlung. Auch weitere Symptome wie Tagesmüdigkeit, depressive Verstimmungen und Schluckstörungen können behandelt werden.

 

Wo gibt es Hilfe?

Wenn Sie oben genannte oder ähnliche Symptome bei sich oder Angehörigen feststellen, sollten Sie Ihren Haus- oder Facharzt aufsuchen. Darüber hinaus bietet die Neurologische Klinik des Klinikums am Europakanal die notwendigen Untersuchungen an. Auch eine Parkinson-Komplextherapie können Sie hier in Anspruch nehmen. Dabei entwerfen speziell geschulte und erfahrene Ärzte ein auf die einzelnen Patienten abgestimmtes Therapieprogramm.

Unsere Anlaufstelle für Parkinson-Patienten:

Zentrum für Neurologie und Neurologische Rehabilitation
Klinikum am Europakanal Erlangen

Parkinson-Komplex-Behandlung

Weitere Informationen zum Download:

  • Infokarte Parkinson

    Icon PDF grün Icon PDF Download schwarz

    PDF/ 140 KB

  • Parkinson-Komplexbehandlung - Zentrum für Neurologie und Neurologische Rehabilitation - Klinikum am Europakanal Erlangen

    Icon PDF grün Icon PDF Download schwarz

    PDF/ 150 KB

Weitere Anlaufstellen und Informationen:

KISS Mittelfranken Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfegruppen

Link zu weiterführenden externen Informationen

Deutsche Parkinson Vereinigung

Link zu weiterführenden externen Informationen

Deutsche Gesellschaft für Parkinson

Link zu weiterführenden externen Informationen

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