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Psychosen: Wenn die Realität verschwimmt

Unter dem Oberbegriff „Psychose“ fallen eine ganze Reihe psychischer Störungen. Charakteristisch ist für alle Formen: Das Denken, die Wahrnehmung, die Stimmung, die Leistungsfähigkeit und das Verhalten anderen Menschen gegenüber verändern sich. Mindestens einer von 100 Deutschen erkrankt einmal im Leben an einer Psychose. Auch Kinder und Jugendliche können schon betroffen sein.

 

Woran erkenne ich eine Psychose?

Wir alle kennen Tagträume oder kurze Momente fernab der Realität: Wir denken an den Stau auf der Heimfahrt oder an den nächsten Urlaub. Doch genauso schnell wie eine Phantasie kommt, ist sie auch wieder vorbei. Und der Alltag geht seinen Gang. Für Psychose-Erkrankte werden diese Vorstellungen zur Realität. Halluzinationen oder Wahnvorstellungen gehören zu den typischen Symptomen einer Schizophrenie.

Betroffene Menschen hören unter Umständen Stimmen, spüren Berührungen auf der Haut oder sehen Dinge, die eigentlich nicht da sind. Oft fühlen sie sich grundlos verfolgt oder überwacht. Die Außenwelt kann dieses Verhalten nicht nachvollziehen, was für Ängste, Unsicherheiten und Misstrauen sorgt. Auf beiden Seiten.

Frühe Anzeichen bei jungen Menschen: Die Leistungsfähigkeit bricht ein, die Stimmung sinkt und das Zusammenleben mit anderen Menschen ist problematisch. Gerade jungen Menschen fällt es aufgrund der geringeren Lebenserfahrung schwer, die veränderte Wahrnehmung selbst zu erkennen und sich Hilfe zu suchen.

Sie erkennen sich wieder? Hier finden Sie die Kontaktdaten unserer Standorte.

 

Wie kommt es zu einer Psychose?

Psychosen können im Rahmen allgemeiner Erkrankungen auftreten: Dazu zählen Stoffwechselstörungen, Infektionen, spezielle Erkrankungen des Zentralnervensystems. Darüber hinaus kann auch der Konsum von Drogen wie Crystal Meth oder LSD eine Psychose auslösen.

Wenn kein externer Auslöser festgelegt werden kann, spricht man von einer Psychose aus dem schizophrenen Formenkreis. Ihre Ursachen sind nicht abschließend geklärt: Genetische Eigenschaften und Prozesse der frühen Gehirnentwicklung können das Risiko erhöhen. Zur Vollausprägung der Störung kommt es meist im späten Jugend- und frühen Erwachsenenalter im Zusammenspiel einer bestehenden Anlage und mit Stress verbundenen, auslösenden Faktoren.

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Erklärvideo: Psychose

Wir alle stellen uns hin und wieder schöne oder weniger schöne Dinge vor und hängen unseren Gedanken nach. Doch wir haben kein Problem damit, wieder in die Realität und den Alltag zurückzukehren. Für manche Menschen werden die Tagträume jedoch zur Wirklichkeit. Wenn das passiert, kann es sich um eine Psychose handeln.

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Durch das Klicken auf dieses Video werden in Zukunft Youtube-Videos auf https://www.bezirkskliniken-mfr.de eingeblendet. Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass nach der Aktivierung Daten an Youtube übermittelt werden. Sie können mit einem Klick dauerhaft das Abspielen aktivieren oder im Datenschutzschalter rechts die Aktivierung auch dauerhaft wieder rückgängig machen.

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Wie tickt das Gehirn in der Psychose?

Prof. Zink, Chefarzt der Psychiatrie im Bezirksklinikum Ansbach, gibt in diesem Video eine kurze Einführung zum Thema Psychose.

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Wie läuft die Behandlung einer Psychose ab?

Die Therapie sollte wenn möglich auf einer offen geführten psychiatrischen Station stattfinden. Angstlösende Medikamente und Antipsychotika, die das Denken wieder ordnen, werden vor Einsatz ausführlich erklärt.

In der Psychoedukation erfahren der Betroffene und idealerweise auch eine vertraute Bezugsperson Hintergründe der Erkrankung. Techniken der Verhaltenstherapie helfen erwiesenermaßen dabei, Stimmung und Denken wieder in Einklang zu bringen. Wichtig ist, Halluzinationen von der Realität wieder zu unterscheiden.

Ergänzende Maßnahmen ermöglicht die Rehabilitation. So können die Patientinnen und Patienten wieder in ihren Alltag zurückkehren.

 

Was kann ich tun?

Sollten Sie oben genannte oder ähnliche Symptome bei sich feststellen, suchen Sie Ihren Haus- oder Facharzt auf. Sie können aber auch direkt mit einer unseren Institutsambulanzen Kontakt aufnehmen. Dort bekommen Sie einen Termin für ein Vorgespräch.

Um eine Psychose zu diagnostizieren, sind allgemeinmedizinische Untersuchungen, Blut- und Urintests, eine Kernspintomographie des Gehirns und eine Nervenwasseruntersuchung nötig.

Sie sind wichtig, um die Vielfalt an Gehirnerkrankungen zu erfassen, die sich als Psychose äußern können. Meist bietet nur eine Klinik dieses diagnostische Programm.

Unsere Anlaufstellen bei Psychose:

Psychiatrische Institutsambulanz Ansbach, Haus 30 Ansbach
Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik im Bezirksklinikum Ansbach

Psychiatrische Institutsambulanz Engelthal
Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik in der Frankenalb-Klinik Engelthal

Psychiatrische Institutsambulanz Erlangen

Psychiatrische Institutsambulanz Fürth

Psychiatrische Institutsambulanz Neustadt a.d. Aisch

Psychiatrische Institutsambulanz Weißenburg

Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik am Bezirksklinikum Ansbach

Kinderstation 20K, Jugendstation 24J, Aufnahmestation 24A Ansbach
Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Kindes – und Jugendalters am Bezirksklinikum Ansbach

Psychiatrie I-West und I-Ost Engelthal
Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik in der Frankenalb-Klinik Engelthal

Stationen B0Nord/B0Süd, B1, B3Nord/B3Süd Erlangen
Klinikum am Europakanal

Weitere Informationen zum Download:

  • Infokarte Psychose

    Icon PDF grün Icon PDF Download schwarz

    PDF/ 166 KB

Weitere Anlaufstellen und Informationen:

Krisendienst Mittelfranken

Link zu weiterführenden externen Informationen

Verein Angehöriger und Freunde psychisch Kranker in Mittelfranken e.V.

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Pandora – Selbsthilfeverein für Psychiatrie Erfahrene e.V.

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Kontakt- und Informationsstelle Selbsthilfegruppen in Mittelfranken

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Sozialpsychiatrische Dienste in Mittelfranken

Link zu weiterführenden externen Informationen

Kompass - ein modulares Konzept für die Langzeitbehandlung von Menschen mit Schizophrenie

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Kontakt

Wir sind rund um die Uhr
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