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  • Zentrum für Neurologie und Neurologische Rehabilitation

Zentrum für Neurologie und Neurologische Rehabilitation im Klinikum am Europakanal in Erlangen

Patientenzufriedenheit 85%

Im Zentrum für Neurologie und Neurologische Rehabilitation diagnostizieren und behandeln wir das gesamte Spektrum neurologischer Erkrankungen. Das Spektrum reicht von der Akutversorgung über die Frührehabilitation bis hin zur weiterführenden Rehabilitation. Zu den besonderen Schwerpunkten zählt die Behandlung von Morbus Parkinson und Epilepsie.

Unsere Patienten kommen meist aus Erlangen oder anderen Städten der Region. In Sonderfällen nehmen wir aber auch Patienten aus ganz Bayern auf. Sie sind betroffen? Das Klinikum am Europakanal ist für Sie da.

Klinikleitung

Dr. Christine Kiphuth | Bezirkskliniken Mittelfranken

PD Dr. Christine Kiphuth

Fachärztin für Neurologie

Chefärztin

Kontakt

Sekretariat
Sabine Rieger

Telefon: 09131 753-2411
Telefax: 09131 753-2757

Barbara Teichmann

Barbara Teichmann

Kaufmännische Leiterin

Telefon: 09131 753-2342
Sekretariat: 09131 753-2330

E-Mailadresse in Mail-Programm öffnen
Mitarbeiter | Bezirkskliniken Mittelfranken

Angela Schmacks

Pflegedienstleitung

Mitarbeiter | Bezirkskliniken Mittelfranken

N.N.

Leitung Therapeutische Dienste

1. Akutneurologie

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Für die Akutneurologie stehen zwei Stationen zur Verfügung. Schwer erkrankte Patienten werden außerdem auf der Intensivstation betreut. Ein Teil davon steht als Schlaganfalleinheit zur Verfügung. Die Abteilung verfügt über spezielle Behandlungsstrukturen und ist mit intensivmedizinischen Überwachungsgeräten und Beatmungsplätzen ausgestattet. Das gesamte Team ist speziell für die Behandlung von Schlaganfallpatienten geschult.

 

Welche Erkrankungen werden in der Akutneurologie behandelt?

Im Mittelpunkt der Akutneurologie stehen alle akuten und chronischen Erkrankungen des zentralen und peripheren Nervensystems sowie der Muskulatur. Dazu gehören unter anderem:

  • Bewegungsstörungen
  • Schlaganfälle
  • Parkinson-Erkrankungen
  • Akute Infektionen des Nervensystems wie Meningitis
  • Tumore des Nervensystems oder chronische Entzündungen des Nervensystems, wie Multiple Sklerose
  • Akute Schmerzen, zum Beispiel Bandscheibenvorfälle oder Kopfschmerzen 
  • Anfallserkrankungen und Epilepsien
  • Muskelerkrankungen

 

 

Wie diagnostizieren wir?

Mithilfe moderner apparativer Diagnostik erfassen wir Störungen der verschiedenen Bereiche des Nervensystems sowie der Muskulatur. Dazu gehören unter anderem:

  • bildgebende Diagnostik von Gehirn und Rückenmark (mit CT und Röntgen)
  • alle elektrophysiologischen Untersuchungen (EEG, evozierte Potenziale, Elektroneurografie und Elektromyografie)
  • Ultraschalluntersuchung der hirnversorgenden Blutgefäße (Doppler- und Duplexsonografie)
  • Zusatzuntersuchungen vor allem der Herz-Kreislauforgane (beispielsweise 24-Stunden-EKG und Herz-Ultraschall)
  • klinisches Labor mit eigener Liquor-Diagnostik
  • kardiologische, pulmologische und gastroenterologische Diagnostik
  • Doppler- und Duplexsonografie (intra- und extracraniell)
  • endoskopische Diagnostik von Schluckstörungen
  • Ultraschall
  • Bronchoskopie (Lungenspiegelung)
  • Endoskopie mit PEG-Anlage (für einen künstlichen Zugang zum Magen)

 

Leitung

 

Dr. Christine Kiphuth | Bezirkskliniken Mittelfranken

PD Dr. Christine Kiphuth

Fachärztin für Neurologie

Chefärztin

Dr. Raluca Modreanu

Fachärztin für Neurologie

Oberärztin

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2. Neurologische Rehabilitation in Erlangen

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LGA-Zertifizierung
Siegel der degemed für zertifizierte Qualität in der Rehabilitation

Die Neurologische Rehabilitation dient der Anschlussbehandlung von Patienten mit neurologischen Erkrankungen wie Schlaganfall, Schädel-Hirn-Trauma oder Multipler Sklerose.

Das Zentrum für Neurologie und Neurologische Rehabilitation bietet sowohl eine Akutklinik mit Schlaganfallzentrum als auch eine Rehabilitationsklinik. Auf diese Weise ist die Akutbehandlung ideal mit der Rehabilitation verknüpft. Unsere Patienten müssen nach dem Ende der akuten Behandlung für eine eventuelle Rehabilitation nicht verlegt werden.

Aber auch Patienten aus anderen Einrichtungen können in unsere Reha-Klinik kommen.

Das Ziel der Behandlung ist, die Alltagskompetenz Schritt für Schritt zu verbessern. Eine neurologische Reha steht für den Weg zurück ins aktive Leben.

 

  • Frührehabilitation
    In der Frührehabilitation (Phase B) übernehmen wir schwer hirngeschädigte Patienten aus dem Bereich der Akutneurologie oder von externen Akutkliniken. Wir behandeln Patienten mit schwersten Einschränkungen des Bewusstseins und der Wahrnehmung sowie mit schweren körperlich-neurologischen Beeinträchtigungen. Auf unserer Intensivstation stehen dafür ausreichend Beatmungsplätze zur Verfügung.

  • Weiterführende Rehabilitation
    In der weiterführenden Rehabilitation (Phase C und D) behandeln wir Patienten mit mittelschweren neurologischen Funktionsstörungen. Auch hier übernehmen wir Patienten aus anderen Akutkliniken.

 

Unsere Reha-Schwerpunkte sind die Mobilisation und die Behandlung von kognitiven Ausfällen sowie Sprach- und Sprechstörungen. Vor Aufnahme muss sichergestellt sein, dass die gesetzliche oder private Krankenversicherung die Kosten übernimmt.

Unsere weiterführende Rehabilitation ist nach dem DEGEMED Leitfaden (spezielles Verfahren für Rehabilitationseinrichtungen) zertifiziert.

 

Leitbild

Unser Leitbild besteht aus acht Kernsätzen, die gleichwertig und verbindlich für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aller Hierarchieebenen gelten.

  1. Wir behandeln, betreuen, beraten und begleiten die uns anvertrauten und sich uns anvertrauenden Menschen mit ihren seelischen und körperlichen Leiden.
  2. Wir erbringen qualitativ hochwertige Leistungen unter Berücksichtigung wirtschaftlicher Gesichtspunkte.
  3. Wir überzeugen durch unsere Leistung, stellen uns den Herausforderungen und entwickeln uns kontinuierlich weiter.
  4. Wir begegnen unseren Patienten, Bewohnern und deren Angehörigen mit Kompetenz, Höflichkeit und Wertschätzung.
  5. Wir Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aller Einrichtungen sehen uns als Teil eines gemeinsamen Unternehmens.
  6. Wir Führungskräfte sorgen für Transparenz, unser Führungsverhalten ist kooperativ, respektvoll und unterstützend.
  7. Wir pflegen einen offenen, respektvollen und wertschätzenden Umgang und unterstützen uns bei der Erfüllung unserer Aufgaben.
  8. Wir stellen uns unserer gesellschaftlichen Verantwortung als Vertreter der Interessen unserer Patienten, Bewohner und deren Angehörige als aktiver Teil des öffentlichen Lebens und als starker Partner im Gesundheitswesen.

Für die Rehabilitation in der Phase C und D wurde folgender Leitgedanke ergänzt:
„Wir unterstützen die Rehabilitanden in der Teilhabe am gesellschaftlichen Leben durch die Einbindung der persönlichen und umweltbezogenen Kontextfaktoren in eine individuelle Therapieplanung. Das oberste Ziel ist die Partizipation an vorherigen Aktivitäten, auch mit evtl. bestehenden körperlichen Beeinträchtigungen.“

Leitung

 

Mitarbeiter | Bezirkskliniken Mittelfranken

Martin Heinzelmann

kom. Leitung

Oberarzt
Neurologische Rehabilitation

Dr. Tanja Lutz-Leuschner | Bezirkskliniken Mittelfranken

Dr. Tanja Lutz-Leuschner

Fachärztin für Neurologie

Oberärztin
Neurologische Rehabilitation

Dr. Andrea Truchat

Fachärztin für Neurologie

Oberärztin
Neurologische Rehabilitation

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3. Parkinson-Komplex-Behandlung

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Die Neurologische Klinik des Klinikums am Europakanal bietet seit 2012 ein speziell auf die Bedürfnisse von Parkinson-Patienten zugeschnittenes Therapiekonzept an. Dazu gehört die Diagnosestellung und die Abgrenzung von atypischen oder symptomatischen Parkinson-Syndromen. Außerdem optimieren wir auf Wunsch bisherige Therapien anhand aller gängiger Verfahren inklusive Apomorphin- oder DuoDopa-Pumpeneinstellung.

Während der intensiven Therapiezeit überprüfen Neurologen die Parkinsonmedikation, um sie bei Bedarf anzupassen. Aber auch logopädische, physiotherapeutische, ergotherapeutische und neuropsychologische Einheiten stehen Ihnen zur Verfügung. Insgesamt dauert die Therapie mindestens 16 Tage.

Unsere zertifizierten Therapeuten sind nach den Parkinson-Therapien LSVT®-BIG und LSVT®-LOUD geschult. Mit unserem Konzept möchten wir Sie darin bekräftigen, aktiv zu bleiben und Ihr Leben selbst zu gestalten.

 

Unsere Behandlungsziele

Wir wollen Ihnen dabei helfen, Ihre Selbstständigkeit wieder auszuweiten. So unterstützen wir Sie bei der Verbesserung Ihrer alltags- und berufsrelevanten Fähigkeiten. Ziele der Therapie sind die Wiedereingliederung in das private und wenn möglich berufliche Umfeld. Aber es geht auch um die psychische Bewältigung der Krankheitsfolgen.

Es kann sein, dass Sie andauernde körperliche Einschränkungen hinnehmen müssen. Wir helfen Ihnen dabei, damit umzugehen. Außerdem lernen Sie, wie Sie diese Einschränkungen durch Hilfsmittel oder eine Anpassung des Umfelds ausgleichen können. Bei Bedarf beziehen wir Ihre Angehörigen ein und geben ihnen praktische Anleitungen. Zudem beraten wir Sie bei der Suche nach weiteren Hilfsmöglichkeiten.

 

  • Physiotherapie: Zur Verbesserung der Motorik und zum Erhalt der Selbstständigkeit führen wir aktive und passive Übungen durch. Sie orientieren sich an den individuellen Funktions-, Bewegungs- und Aktivitätseinschränkungen, die bei der Aufnahmeuntersuchung festgestellt werden. Auch Ihre Wünsche oder Sorgen fließen in die Therapieplanung ein. Ziel ist der Erhalt oder die Wiederherstellung von Funktionen, die für die Selbstständigkeit nötig sind. Aber auch weitere Aspekte wie Schmerzreduktion und Sturzprophylaxe sind uns wichtig.
    Wir bieten Übungseinheiten der LSVT®-BIG-Therapie an, die besonders auf die Schrittlänge, die Bewegungsgeschwindigkeit, das Gleichgewicht sowie Beweglichkeit und Geschicklichkeit abzielt. Weiterhin bieten wir mit den MOTOmed®-Bein- und Armgeräten ein Bewegungstraining für Parkinson-Patienten an, bei dem vor allem schnelle Bewegungen durchgeführt werden. Wenn die eigene Muskelkraft für das Training zu gering ist, hilft eine zuschaltbare Motorunterstützung weiter.

 

  • Logopädie: Um die Kommunikationsfähigkeit und insbesondere die Sprechlautstärke zu erhalten oder zu verbessern, arbeiten unsere speziell ausgebildeten Logopäden mit unterschiedlichen Ansätzen. Dazu zählt beispielsweise die LSVT-LOUD®- Therapie. Dabei wird an der Erhöhung der Sprechlautstärke und der damit einhergehenden Steigerung der Verständlichkeit gearbeitet. Auch die Deutlichkeit der Artikulation wird trainiert. Spezielle Verfahren helfen, weiterhin essen zu können und Schluckstörungen zu vermeiden oder zu reduzieren.

 

  • Physikalische Therapie: Hier bieten wir Fango-Behandlungen und Massagen an. Darüber hinaus kommen bei Bedarf Ärzte zu Ihnen, die in physikalischer Therapie ausgebildet sind.

 

  • Ergotherapie: In der Ergotherapie üben wir gezielt Funktionen und Bewegungsabläufe, die Sie im Alltag benötigen und die für den Erhalt der Selbstständigkeit nützlich sind. Weitere Behandlungsaspekte sind gezieltes Trainieren motorischer Fertigkeiten wie zum Beispiel Schreiben.

 

  • Neuropsychologie: Wir unterstützen Sie bei der Verarbeitung Ihrer Krankheit und bei der Stabilisierung Ihrer Stimmung. Bei Bedarf bieten wir neuropsychologische Diagnostik und Hirnleistungstraining an.

 

Leitung

 

Dr. Christine Kiphuth | Bezirkskliniken Mittelfranken

PD Dr. Christine Kiphuth

Fachärztin für Neurologie

Chefärztin

Dr. Raluca Modreanu

Fachärztin für Neurologie

Oberärztin

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4. Epilepsie-Komplex-Behandlung in Erlangen

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Das Klinikum am Europakanal bietet eine spezialisierte Epilepsie-Komplex-Behandlung an, bei der wir neben der Diagnosestellung beziehungsweise Einordnung des Epilepsiesyndroms auch eine Medikamenten-Einstellung oder -Umstellung vornehmen können. Gern beraten wir Sie bezüglich der Probleme, die mit der Epilepsie in Zusammenhang stehen.

Bei diesem Konzept handelt es sich um eine mindestens 7 Tage dauernde intensive Therapiezeit. Unsere Fachärzte für Neurologie prüfen die Medikation und passen sie bei Bedarf an. Dazu kommen physiotherapeutische, ergotherapeutische und neuropsychologische Therapie-Einheiten. Bei Bedarf kann der Aufenthalt individuell verlängert werden. Unser gemeinsames Ziel ist es, dass Sie aktiv bleiben und Ihr Leben selbst gestalten.

 

Unser Behandlungsangebot

 

  • Ärztlicher Dienst: Zu Beginn sprechen wir mit Ihnen über Ihre Krankengeschichte und untersuchen Sie. Gemeinsam mit Ihnen planen wir das Therapiekonzept und entwickeln medikamentöse Optionen für den stationären Aufenthalt. Es finden regelmäßige EEG-Kontrollen und bei Bedarf weitere Untersuchungen statt. Dafür stehen in unserem Haus Internisten und Urologen zur Verfügung. Auch Neuropsychologen, Physio- und Ergotherapeuten und Sozialpädagogen sind für Sie da.

 

  • Neuropsychologie: Unsere Psychologen wenden bei Bedarf Testverfahren an, die die Zuordnung zum Epilepsiesyndrom erleichtern. Weiterhin werden Sie bei der Krankheitsverarbeitung und wenn notwendig bei der Behandlung psychiatrischer Nebenerkrankungen unterstützt. Zudem bieten wir bei Bedarf Hirnleistungstraining an.

 

  • Sozialdienst: Unsere Sozialpädagogen unterstützen Sie bei Fragen zur Beantragung eines Schwerbehindertenausweises. Sollte eine berufliche Rehabilitation notwendig sein, hilft der Sozialdienst bei der Antragsstellung und Organisation gerne.

 

  • Ergotherapie: Wir trainieren alltagsrelevante Funktionen und Fähigkeiten mit Ihnen, die Sie in Ihrem häuslichen Umfeld anwenden können. Außerdem üben wir wenn nötig Hilfsstrategien bei kognitiven Einbußen mit Ihnen, die den Alltag erleichtern.

 

  • Physiotherapie: Hier steht der Erhalt oder die Verbesserung der Motorik im Vordergrund. Die Übungen werden aktiv und passiv durchgeführt und orientieren sich an den individuellen Einschränkungen. Zu Beginn der Behandlung definieren wir die Therapieziele gemeinsam mit Ihnen. Wenn Sie unter Gleichgewichtsstörungen leiden, können Sie sowohl Balance als auch Sturzprophylaxe mit unseren Physiotherapeuten einzeln und in Gruppen trainieren. Natürlich werden wenn nötig auch Bewegungsabläufe geübt.

 

  • Physikalische Therapie: Sie können Massagen und Fango-Behandlungen in Anspruch nehmen.

 

  • Logopädie: Bei Bedarf bieten wir eine logopädische Behandlung an. Unsere Logopäden arbeiten daran, die Sprechlautstärke und Aussprache zu erhalten oder zu verbessern. Auch die Deutlichkeit der Artikulation kann mit Ihnen trainiert werden. Wenn Schluckstörungen bestehen, stehen entsprechende Therapien bereit.

 

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Patientengeschichte

„Ich kann das Glück sehen, dass ich wieder hier im Garten sitzen kann. Dafür bin ich unglaublich dankbar.“

 

Die Geschichte von Susanne S.       Klicken Sie auf den Pfeil und erhalten Sie weiterführende Informationen. Hier klicken für weitere Informationenauf einer neuen Seite.

Susanne S. - Patientengeschichte FSME

Weitere Informationen zum Download:

  • Zentrum für Neurologie und Neurologische Rehabilitation - Klinikum am Europakanal Erlangen

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  • Parkinson-Komplexbehandlung - Zentrum für Neurologie und Neurologische Rehabilitation - Klinikum am Europakanal Erlangen

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Kontakt

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  • Engelthal 09158 926-0 Klicken Sie auf das Hörer-Symbol und rufen Sie direkt an. anrufen
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