• Veranstaltungen
  • Presse
  • Zuweiser
  • Kontakt
  • Download-Center
  • Notfall
  • Fachbereiche
    • Psychiatrie & Psychotherapie
    • Psychosomatik
    • Kinder- und Jugendpsychiatrie
    • Gerontopsychiatrie
    • Suchtmedizin
    • Neurologie
    • Geriatrische Rehabilitation
    • Forensische Psychiatrie
    • Präventionsambulanz
    • Hörgeschädigte
    • Soziotherapeutische Wohnheime
  • Diagnosen
    • ADHS
    • Angststörungen
    • Borderline
    • Bipolare Störung
    • Burn-out
    • Demenz
    • Depression
      • Online-Test Depression
    • Epilepsie
    • Essstörung
    • Parkinson
    • Psychische Belastungen durch Corona
    • Long Covid
    • Psychose
    • Suchterkrankungen
    • Trauma
    • Zwänge
  • Standorte & Kliniken
    • Ansbach
      • Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik
      • Psychiatrische Tagesklinik Ansbach
      • Psychiatrische Institutsambulanz Ansbach
      • Stationsäquivalente Behandlung
      • Sucht-Rehabilitation
      • Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Kinder- und Jugendalters
      • Klinik für Geriatrische Rehabilitation
      • Klinik für Forensische Psychiatrie
      • Soziotherapeutisches Wohnheim Ansbach
      • Werkfeuerwehr Ansbach
    • Eggenhof
    • Engelthal
      • Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik
      • Institutsambulanz Engelthal
      • Tagesklinik Engelthal
      • Privatstation Engelthal
    • Erlangen
      • Klinik für Psychiatrie, Sucht, Psychotherapie und Psychosomatik
      • Psychiatrische Tagesklinik Erlangen
      • Psychiatrische Institutsambulanz Erlangen
      • Abteilung für Hörgeschädigte
      • MVZ Psychiatrie und Psychotherapie Erlangen
      • Zentrum für Neurologie und Neurologische Rehabilitation
      • Klinik für Forensische Psychiatrie
    • Feuchtwangen
    • Fürth
      • Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Fürth
      • Psychiatrische Tagesklinik Fürth
      • Psychiatrische Institutsambulanz Fürth
    • Höchstadt a.d. Aisch
    • Neustadt a.d. Aisch
    • Nürnberg
    • Treuchtlingen
    • Roth
    • Weißenburg
  • Karriere
    • Wir als Arbeitgeber
    • Stellenangebote
    • FAQs
    • Praktika & Famulatur
    • Ausbildungen
    • Stipendium Medizinstudium
    • Duales Studium
      • Soziale Arbeit
      • Gesundheitsmanagement
    • Pflege
      • Psychiatrie
      • Kinder- und Jugendpsychiatrie
      • Neurologie
      • Forensik
      • Geriatrische Rehabilitation
      • Traineeprogramm
    • Ärztlicher Dienst
      • Psychiatrie
      • Kinder- und Jugendpsychiatrie
      • Neurologie
      • Forensik
      • Geriatrische Rehabilitation
    • Zentralfunktionen
    • Internationale Mitarbeitende
  • Patienten
    • Patientengeschichten
    • Beratung
    • Notfall
    • Aufnahme
    • Aufenthalt
    • Vor Ort
    • Patientenfürsprecher
    • Klinikseelsorge
    • Privat Versicherte und Selbstzahler
    • Informationen für Angehörige
    • Podcasts
    • Datenschutz und Auskunftsrecht
  • Aktuelles
    • Bauprojekte
  • Über Uns
    • Leitbild
    • Organisation
    • Daten und Fakten
    • Kampagne "Wo ist die Grenze?"
    • Ombudsstelle
    • Spenden
    • Fördervereine
    • Geschichte
    • Anlaufstelle für Angehörige von Opfern der NS-"Euthanasie"
    • Lieferkettengesetz
    • Vergaben
    • Open House Verfahren Personalüberlassung
    • Open House Verfahren Fahrzeugbeschaffung
    • Qualitätsmanagement
Bezirkskliniken Mittelfranken
Headerbild Diagnose Epilepsie Headerbild Diagnose Epilepsie Mobile
Schmuckbild zur Diagnose Epilepsie
  • Bezirkskliniken Mittelfranken > 
  • Diagnosen > 
  • Epilepsie

Epilepsie – Wenn ein Gewitter im Kopf tobt

 

Epilepsie ist eine Erkrankung des Nervensystems, bei der es zu einer plötzlich auftretenden Synchronisation elektrischer Aktivität von Nervenzellen kommt. Daraufhin entsteht ein epileptischer Anfall. In Deutschland sind etwa 500.000 Menschen wegen einer Epilepsie in ärztlicher Behandlung. In Erlangen bieten wir mit unserer Komplex-Behandlung ein individuelles Therapiekonzept an.

 

In der Klinik am Europakanal Erlangen finden Sie Hilfe!

Wenn Sie epileptische Anfälle haben oder bei Ihren Angehörigen vermuten, ist der Haus- oder Facharzt aufzusuchen. Darüber hinaus bietet das Zentrum für Neurologie und Neurologische Rehabilitation des Klinikums am Europakanal die notwendigen Untersuchungen und Therapien an. Wir führen auch eine Epilepsie-Komplex-Therapie durch. Speziell ausgebildete Ärzte und Therapeuten bieten ein individuell abgestimmtes Behandlungsprogramm an. Informationen dazu erhalten Sie in unserem Flyer oder bei einer persönlichen Beratung unter 09131/753-3753.

Gerne können Sie auch in unsere Sprechstunde kommen.

 

Was sind epileptische Anfälle?

Epileptische Anfälle entstehen aufgrund einer plötzlichen Synchronisation von Nervenzellentladungen. Die Symptome sind ganz unterschiedlich. So kann es zu Anfällen mit Muskelzucken oder einer kurzen Bewusstseinsminderung kommen, die von der Umwelt möglicherweise kaum wahrgenommen wird. Manche Patienten bleiben aber auch ganz bewusst und spüren beispielsweise ein aufsteigendes Gefühl in der Bauchgegend. Außerdem können Angst, Déjà-vu-Erlebnisse oder auch Geschmacks-, Geruchs- und akustische Empfindungen auftreten.

 

Wie kann man Epilepsien behandeln?

Sobald die Diagnose einer Epilepsie gestellt ist, beginnt eine Behandlung mit Antiepileptika. Welches Medikament am besten passt, hängt vom einzelnen Patienten ab. Das Ziel ist es, Anfallsfreiheit zu erreichen. Bleibt der Erfolg aus, ist eine prächirurgische Epilepsiediagnostik zu empfehlen. Sie macht deutlich, ob ein chirurgischer Eingriff infrage kommt.

Ergänzend zu den Medikamenten ist es wichtig, auf auslösende Faktoren wie z. B. Alkohol oder Schlafmangel zu achten. Oft kommt es auch zu Symptomen wie Traurigkeit oder Niedergeschlagenheit, die ebenfalls behandelt werden sollten.

 

Was ist die Ursache von Epilepsien?

Etwa 5% der Menschen erleiden einmal in ihrem Leben einen epileptischen Anfall, beispielsweise nach Alkoholgenuss, Schlafmangel oder bei hohem Fieber. Daraus entwickelt sich allerdings keine Epilepsie.

Von einer Epilepsie spricht man bei mindestens zwei Anfällen oder bei einem erhöhten Risiko, weitere Anfälle zu erleiden. Epilepsien können in jedem Lebensalter auftreten. Das Risiko ist jedoch besonders bei Babys, Kleinkindern und ab dem 60. Lebensjahr erhöht.

Epilepsien entwickeln sich aus ganz unterschiedlichen Gründen. Zu nennen sind genetische Ursachen, Schädigungen während der Geburt, Fehlbildungen des Gehirns und Hirntumore. Aber auch Gehirnentzündungen, Vernarbungen nach Fieberkrämpfen und Schlaganfälle sind mögliche Ursachen. In unserem Zentrum für Neurologie und Neurologische Rehabilitation in Erlangen gehen wir den individuellen Ursachen auf den Grund.

Hier finden Sie Hilfe bei Epilepsie:

Zentrum für Neurologie und Neurologische Rehabilitation
Klinikum am Europakanal Erlangen

Epilepsie-Komplex-Behandlung

Weitere Informationen zum Download:

  • Patienteninformtion Epilepsie-Komplex-Behandlung

    Icon PDF grün Icon PDF Download schwarz

    PDF/ 171 KB

Kontakt

Wir sind rund um die Uhr
für Sie erreichbar:

  • Ansbach 0981 4653-0 Klicken Sie auf das Hörer-Symbol und rufen Sie direkt an. anrufen
  • Engelthal 09158 926-0 Klicken Sie auf das Hörer-Symbol und rufen Sie direkt an. anrufen
  • Erlangen 09131 753-0 Klicken Sie auf das Hörer-Symbol und rufen Sie direkt an. anrufen

Für Ärzte

Weitere Informationen für Ärzte
 

  • Ansprechpartner     Hier klicken für weitere Informationen.
  • Informationsmaterial     Hier klicken für weitere Informationen.
  • Fachveranstaltungen     Hier klicken für weitere Informationen.

Presse

Weitere Informationen für
die Presse

  • Ansprechpartner     Hier klicken für weitere Informationen.
  • Pressemitteilungen     Hier klicken für weitere Informationen.
Logo: Mitglied im Medical Valley
Pressebereich      Klicken Sie auf den Pfeil und erhalten Sie weiterführende Informationen.
Für Ärzte      Klicken Sie auf den Pfeil und erhalten Sie weiterführende Informationen.
  • Datenschutz
  • Impressum
  • Notfall
  • Cookie-Einstellungen ändern